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Wissenschaftsjahr Energie 2010

Zum Wissenschaftsjahr Energie wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine Broschüre herausgegeben. In ihr finden die Leserinnen und Leser Wissenswertes über die Themenschwerpunkte und Angebote des Wissenschaftsjahres Energie, die Erkenntnisse und Trends der Energieforschung, -wirtschaft und -politik, Energie-Berufsbilder, Träger, Partner sowie einen Veranstaltungsüberblick.


Vergleich verschiedener Elektromobilitätskonzepte

In der Studie "Vergleich von Strom und Wasserstoff als CO2-freie Endenergieträger" vergleicht und bewertet das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gemeinsam mit Ludwig-Bölkow-Systemtechnik im Auftrag von RWE Strom und Wasserstoff als Energieträger für die Elektromobilität.


Symbiose zwischen Elektrofahrzeugen und Infrastruktur gefordert

Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) hat seine Position zum Thema Elektromobilität in einem Papier formuliert. Dabei tritt der ZVEI für einen ganzheitlichen Ansatz ein und fordert eine symbiotische Beziehung von Fahrzeugen und Infrastruktur.


Elektromotorrad von KTM kommt im Jahr 2011

Bereits im Frühjahr 2011 will KTM das Elektromotorrad "Freeride" auf den Markt bringen, bei dem es sich zunächst nur um eine Geländemaschine handelt. Vor wenigen Wochen hat KTM auf der Motorradshow in Tokio auch noch eine Supermoto-Variante gezeigt.


Chips und Sensoren machen bessere Fahrer

Autos werden durch zusätzlich Technologie immer sicherer
London (pte/20.09.2010/06:00) - Fahrzeuge können in Zukunft im Fall eines Unfalls selbstständig die Einsatzkräfte verständigen und diesen sogar mitteilen, wie ernst die Schäden sind. Das ist nur eine der Entwicklungen, die Automobil-Experten von künftigen Autos erwarten. "Das Auto wird wahrscheinlich zu unserem rechenintensivsten Gebrauchsgegenstand werden", so Steve Wainwright von Freescale Semiconductor http://www.freescale.com, einem Autozulieferer für Mikrochips.


Helmholtz-Institut zur Batterie-Grundlagenforschung in Ulm

29.11.2010

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Um in dem weltweiten Forschungswettlauf um die beste Technologie der Zukunft eine führende Position zu erlangen, gründet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit der Universität Ulm jetzt das neue Forschungszentrum Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU). Assoziierte Kooperationspartner sind das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).


Medizintechnikportal.de

Das Medizintechnikportal, betrieben von der AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH gibt einen kostenfreien Newsletter heraus. Schwerpunktthemen sind: Sicherheit der Medizintechnik und Medizinprodukterecht. Anmeldung unter: www.medizintechnikportal.de


Hören und Sehen lehren

Wenn Bilde wieder sehen und Taube wieder hören können, dann ist das ein Wunder, bewerkstelligt durch Netzhaut- bzw. Cochlea-Implantate. Diese elektronischen Prothesen sind funktionale elektrische Stimulatoren (FES), die verlorene motorische und sensorische Funktionen wieder herzustellen vermögen. Eine zum Teil sehr hohe Anzahl von Ausgangskanälen, sehr begrenztes Raum- und Leistungsbudget sowie eine hohe Anzahl an Sicherheitseigenschaften machen diese Systeme extrem anspruchsvoll, insbesondere auch beim Entwurf der Elektronik. <Link zum Artikel, Medizin elektronik 01 2010>


Die Deutschen werden immer älter

Die Deutschen werden immer älter, die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen steigt. Und die Branche sucht vor allem Naturwissenschaftler und Ingenieure. Ein Grund: Durch den demografischen Wandel wächst die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen. Die Deutschen werden immer älter und sind bereit, für entsprechende Produkte und Dienstleistungen viel Geld zu zahlen. Andererseits entwickelt sich die Technik rasant weiter - Krankheiten können schneller entdeckt und mit immer besseren Methoden therapiert werden als noch vor einigen Jahren.