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Die deutsche Elektro- und IT-Branche ist ein wichtiger Wachstumsmotor für den Standort Deutschland. Dies bestätigt der „VDE-Trendreport 2010 Elektro- und Informationstechnik“, eine Umfrage unter den 1.300 VDE-Mitgliedsunternehmen und Hochschulen der Elektro- und Informationstechnik. Fast zwei Drittel der Befragten sind überzeugt davon, dass Deutschland aufgrund seiner guten Technologieposition gestärkt aus der Krise hervorgehen wird.

Was bewegt die Automatisierungsbranche, d.h. wie entwickelt sich der Markt, wie verändern sich die Strategien der Automatisierungsanbieter und wie sollen Anwender die vielen Tendenzen bewerten? All diesen Fragen - im Umfeld der elektrischen Automatisierungstechnik und auch von Handhabung/Robotik - widmet sich das Online-Ressort „Branchentalk“ des Konradin-Verlages.

Die Zeit von der Konzeption über den Bau bis hin zur Inbetriebnahme einer Anlage wird immer kürzer. Das Zeitproblem lösen lässt sich durch paralleles Arbeiten, vorausgesetzt, die Anlagen werden virtuell erstellt.

Am 25.11. schloss die SPS/IPC/Drives ihre Pforten. Der Jahreshöhepunkt für die Branche der Automatisierungstechnik füllte drei Tage die Hallen des Nürnberger Messegeländes und bescherte dem Veranstalter Mesago einen neuen Besucherrekord.

Die SPS/IPC/Drives ( www.mesago.de/sps ) hat sich unbestritten als Branchenspiegel der elektrischen Automatisi

Köln (gtai) - Die deutsche Robotik und Automation wächst 2010 wieder. Investitionen im Bereich Automatisierung sollen die deutsche Industrie kosteneffizienter machen und gleichzeitig die Qualitätsstandards heben. Dadurch wird nicht allein die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts Deutschland, sondern auch der ohnehin hohe Exportanteil bei Branchenprodukten zunehmen. Als einer der weltweit umsatzstärksten Märkte steht die Robotik und Automation spiegelbildlich für eine innovative deutsche Wirtschaft.

Vom 25. bis 26. November 2010 fand in Berlin die Fachtagung „Städtebau und Energie“ statt. Das Institut für Städtebau bot hier einen aktuellen Überblick über Rahmenbedingungen, neue Anforderungen und Aufgaben für den Klimaschutz in Städten und Gemeinden. Ziel der Veranstaltung war es, die Erkenntnisse aus neuen Forschungsinitiativen wie „Energieeffiziente Stadt“ (EnEff:Stadt) oder "Energieeffiziente Wärme- und Kältenetze" (Eneff:Wärme) sowie aus Modellvorhaben zur energetischen Stadterneuerung und innovativen Gebäudesanierung mit der Planungspraxis in den Kommunen zu verknüpfen.

Strom, Heizung, Verkehr, Konsum: Im Schnitt benötigt jeder Bundesbürger rund um die Uhr 6000 Watt - zu viel, klagen Experten. Sie wollen den Energieverbrauch der Deutschen radikal senken. Nötig wären rabiate Einschnitte in den Lebensstil. Mehr unter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,718467,00.html

Mit "Energie für Deutschland - Fakten, Perspektiven und Positionen im globalen Kontext" informiert der Weltenergierat - Deutschland jährlich über ein Schwerpunktthema und aktuelle Fragestellungen der Energiewirtschaft sowie über Kerndaten der Energieentwicklung in der Welt, in Europa und in Deutschland. Der Bericht 2010 dreht sich um die Energiepolitik der USA und steht unter http://www.worldenergy.org/documents/01135_dnk_energie10_d_7.pdf zum Download zur Verfügung.

Den privaten Haushalt energetisch im Griff und optimiert: das EU-Projekt SmartCoDe will ein derzeit nur auf große Lieferanten und Abnehmer zugeschnittenes System für die breite Masse zugänglich machen. Geplant sind ein vernetztes Energieaufwands-Gesamtsystem und Module unter drei Euro pro Endgerät, die Bedarfe der Einzelgeräte eruieren und in ein entsprechendes Intranet übermitteln. Mehr unter Intelligentes Energiemanagement im Haushalt.