Mitglieder
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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg https://www.uni-freiburg.de | |
Altair Engineering GmbH https://www.altair.de | |
AUDI AG https://www.audi.com | |
Barkhausen Institut gGmbH https://www.barkhauseninstitut.org/ | |
Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg https://www.b-tu.de/fg-mikroelektronik/ | |
Cadence Design Systems GmbH https://www.cadence.com/ Firmenprofil To keep pace with market demand for more performance and functionality in today’s mobile phones, digital cameras, computers, automotive systems and other electronics products, manufacturers pack billions of transistors onto a single chip. This massive integration parallels the shift to ever-smaller process geometries, where the chip’s transistors and other physical features can be smaller than the wavelength of light used to print them. Designing and manufacturing semiconductor devices with such phenomenal scale, complexity and technological challenges would not be possible without electronic design automation (EDA). It is essential for everything from verifying that the myriad transistors do what the designer intended to dealing with physical effects on electrons traveling miles of wires with widths sometimes measuring less than 100 nanometers. Cadence Design Systems is the world's leading EDA company. Cadence customers use our software, hardware, and services to overcome a range of technical and economic hurdles. Our technologies help customers create mobile devices with longer battery life. Designers of ICs for game consoles and other consumer electronics speed their products to market using our hardware simulators to run software on a ‘virtual’ chip—long before the actual chip exists. We bridge the traditional gap between chip designers and fabrication facilities, so that manufacturing challenges can be addressed early in the design stage. And our custom IC design platform enables designers to harmonize the divergent worlds of analog and digital design to create some of the most advanced mixed-signal system on chip (SoC) designs. These are just a few of the many essential Cadence solutions that drive the success of leading IC and electronic systems companies. | |
CARIAD SE https://cariad.technology | |
Cologne Chip AG https://www.colognechip.com | |
Continental Automotive Technologies GmbH https://www.continental-automotive.com | |
Continium Technologies UG & Co. KG https://continiumtech.com/ | |
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. https://www.dlr.de Firmenprofil Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Wir betreiben Forschung und Entwicklung in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zwei DLR Projektträger betreuen Förderprogramme und unterstützen den Wissenstransfer. Das DLR wird aktuell im edacentrum e.V. durch das Oldenburger DLR Institut für Systems Engineering für zukünftige Mobilität (REConf.HOOD-Group.com) vertreten. Das Institut erforscht Methoden zur Entwicklung und Absicherung automatisierter und autonomer Verkehrssysteme der Zukunft. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer effizienter Systems-Engineering-Methoden und -Werkzeuge für den Nachweis von Funktionalität (Verifikation) und Praxistauglichkeit (Validierung) sowie die Weiterentwicklung vertrauenswürdiger Systeme. Dies ist eine wesentliche Herausforderung für die Einführung zukünftiger Generationen von Transportsystemen. | |
Dream Chip Technologies GmbH https://www.dreamchip.de Firmenprofil Dream Chip Technologies (DCT) aus Garbsen bei Hannover ist ein unabhängiges Mikroelektronik-Design Haus mit langer Historie in der Entwicklung von Embedded Software, FPGA, System-on-Chip (SoC), ASIC Entwicklung und Lieferung sowie der umfassenden Systementwicklung von der Spezifikation bis hin zur Serienlieferung des Produktes. DCT verfügt mit 50 Mitarbeitern sowohl über hervorragendes Know-how als auch über reichhaltige Erfahrung in der Entwicklung von Mikroelektronik für Industrie- und Endverbraucher. Unternehmen in vielen industriellen Bereichen vertrauen unserer Leistungsfähigkeit. Der applikative Schwerpunkt liegt im Bereich der Image Sensor Datenverarbeitung, Video und Audio Technologien sowie in der Übertragung von breitbandigen Daten über unterschiedliche Netzwerke, vor allem über Luftschnittstellen in Echtzeit. DCT unterstützt mit Hilfe von Partnerschaften mit Tensilica, Altera und TI eine breite Palette von preiswerten Embedded-Plattformen teilweise mit Automotive Zertifizierung. | |
Eberhard Karls Universität Tübingen https://www.informatik.uni-tuebingen.de | |
Fachhochschule Dortmund https://www.fh-dortmund.de Firmenprofil Die Fachhochschule Dortmund gehört mit rund 15.000 Studierenden und etwa 250 Lehrenden zu den zehn größten Hochschulen der angewandten Wissenschaften in Deutschland und zu einer der größten Hochschulen in NRW und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die interdisziplinär ausgerichteten Forschungsschwerpunkte der Hochschule bilden BioMedizinTechnik, Medizinische Informatik, Learning Chips Lab, Projektmanagement für die digitale Transformation (DigiTransPro) und Cloud Energy Lab. Diese Schwerpunkte sind eng vernetzt mit dem zentralen Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (kurz: IDiAL) der FH Dortmund. Die FH Dortmund baut ihre Forschungsstrukturen nachhaltig aus und betont die Bedeutung eines klar herausgearbeiteten Forschungsprofils. Im Jahr 2022 konnte die Hochschule insgesamt 13,1 Mio. Euro an Drittmitteln vereinnahmen. 2004 hat die Hochschule ein internes Promotionskolleg eingerichtet, das derzeit rund 120 Nachwuchswissenschaftler*innen auf dem Weg zur kooperativen Promotion unterstützt. Seit 2023 ist die FH Dortmund Mitglied eine der Trägerhochschulen des Promotionskollegs NRW und heute mit zehn Professor*innen in unterschiedlichen Abteilungen vertreten. Im Bereich der Mikroelektronik verfügt die FH Dortmund über ein modern ausgestattetes Labor für den integrierten Schaltungsentwurf. Forscher und Studierende haben Zugriff auf mehrere Hochleistungsserver, welche die Ausführung professioneller EDA Software Tools ermöglichen. Schaltungen werden in modernen CMOS Technologien entworfen und im Rahmen von Forschungsprojekten und studentischen Arbeiten regelmäßig bei führenden Auftragsfertigern in die Produktion gegeben. Die FH Dortmund ist Mitglied in der ATLAS CERN Kollaboration und hat einen ausgewiesenen Schwerpunkt auf dem Gebiet des Entwurfs strahlenharter Schaltungen für Experimente der Teilchenphysik. Darüber hinaus ist die FH Dortmund in anwendungsnahe Forschungsprojekte im Bereich der optischen Sensoren, Hardwarebeschleuniger für KI/ML Algorithmen und Hardware Security Modulen eingebunden und setzt mit dieser Forschung und vielen Transferprojekten wichtige Impulse für die Region. | |
Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) https://www.eas.iis.fraunhofer.de | |
Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörpertechnologie (EMFT) https://www.emft.fraunhofer.de | |
Fujikura Technology Europe GmbH https://www.fujikura-automotive.com/ | |
FZI Forschungszentrum Informatik https://www.fzi.de | |
GLOBALFOUNDRIES Dresden Module Two LLC & Co. KG https://www.globalfoundries.com | |
HELLA GmbH & Co. KGaA https://www.hella.de Firmenprofil HELLA ist ein börsennotierter, international aufgestellter Automobilzulieferer, der unter der Dachmarke FORVIA agiert. Innerhalb dieses faktischen Konzerns steht HELLA für leistungsstarke Lichttechnik sowie Fahrzeugelektronik. Zugleich deckt das Unternehmen mit seiner Business Group Lifecycle Solutions ein breites Service- und Produktportfolio für das Ersatzteil- und Werkstattgeschäft sowie für Hersteller von Spezialfahrzeugen ab. HELLA ist mit 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 125 Standorten weltweit aktiv und hat im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Umsatz in Höhe von 6,3 Milliarden Euro erzielt. | |
Hochschule Düsseldorf https://www.hs-duesseldorf.de | |
Hochschule Karlsruhe https://www.h-ka.de Firmenprofil Die Hochschule Karlsruhe ist eine der größten und forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Dabei stehen anwendungsnahe und erkenntnisorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Mittelpunkt. Der Ausbau der praxisorientierten Forschung ist ein strategisches Ziel der Hochschule Karlsruhe. Sie ist Gründungsmitglied im 2022 errichteten Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg und Mitglied der INGENIUM European University. Ihre Leidenschaft für exzellente Lehre und innovative Forschung macht sie aus und spiegelt sich in sehr guten Rankingergebnissen wider. Sie arbeitet eng mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft zusammen. Das Forschungsprofil der Hochschule Karlsruhe ist geprägt von den vier interdisziplinären Forschungsschwerpunkten „Innovative Mobilitätskonzepte“, „Ressourcen und Klima“, „Intelligente Systeme“ sowie „Arbeit und Produktion“. Diese erstrecken sich jeweils über mehrere Forschungsinstitute und bieten im Zuge des Technologietransfers eine Anlaufstelle auch für Industriepartner mit Bedarf für Unterstützung bei anwendungsbezogenen Forschungsthemen. Diese thematische Schwerpunktsetzung ist ein Alleinstellungsmerkmal der HKA und hat zum Ziel, insbesondere in diesen Bereichen zuvorderst neue Impulse für die Wissenschaftslandschaft zu generieren, was indirekt auch Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit der regionalen Wirtschaft und nicht zuletzt für eine an aktuellen Forschungserkenntnissen orientierte Hochschullehre hat. Die HKA ist mit ihren vier Forschungsschwerpunkten auf der Forschungslandkarte der HRK (Hochschulrektorenkonferenz) vertreten. | |
Hochschule Reutlingen https://www.reutlingen-university.de | |
Hochschule RheinMain https://www.hs-rm.de/en/rheinmain-university/people/reith-steffen/ | |
HOOD GmbH https://www.hood-group.com Firmenprofil Seit mehr als 25 Jahren hilft HOOD großen Organisationen ihren Requirements Engineering Prozess zu verbessern um komplexe Produkte zu entwickeln und anspruchsvolle Projekte erfolgreich durchzuführen, im agilen, wie auch im klassischen Umfeld. Unsere Prämisse ist, nicht dogmatisch an Vorgehensweisen fest zu halten oder Vorgehensmodelle zu predigen, sondern Entwicklungspraktiken pragmatisch auf die Situation im jeweiligen Unternehmen und im Markt abzustimmen und unnötigen Aufwand (Waste) zu vermeiden. Die Änderung von Vorgehensweisen ist in der Regel kein technisches Problem. Wir nehmen die betroffenen Menschen auf dem Weg der Veränderung mit, indem wir sie an der Gestaltung des Veränderungsprozesses teilhaben lassen. Unsere Kernkompetenz ist das Requirements Engineering mit all seinen Schnittstellen im Systems und Software Engineering. HOOD kann auf langjährige Erfahrungen im Agile Coaching und fundierte Expertise im Requirements Engineering zurückgreifen. Wir vermitteln unser Wissen an andere Menschen und Organisationen durch Schulungen, Workshops, Beratung und Coaching. Die HOOD GmbH hat sich als Veranstalter der größten europäischen Konferenz zum Thema Anforderungsmanagement, der REConf®, einen Namen gemacht. | |
IBM Deutschland GmbH https://www.ibm.com/de/entwicklung | |
IHP GmbH https://www.ihp-microelectronics.com | |
IMMS - Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH https://www.imms.de Firmenprofil Das Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH (IMMS) ist eine landeseigene industrienahe Forschungs- und Entwicklungseinrichtung des Freistaates Thüringens und stellt anwendungsorientierte Vorlaufforschung sowie die Entwicklung von Erzeugnissen der Mikroelektronik und Systemtechnik kleinen und mittleren Unternehmen als Dienstleistung zur Verfügung. Das Institut entwickelt an seinen Standorten Ilmenau und Erfurt (Thüringen) Methoden und Verfahren für den Transfer neuartiger Technologien/Ideen in industrielle Entwurfs- und Produktionsprozesse und bietet kundenspezifische Lösungen Industriepartnern an. Dabei liegen die Kompetenzschwerpunkte beim modellbasierten Entwurf von Systemen mit mikroelektronischen, optoelektronischen, magnetischen und mikromechanischen Komponenten. Das IMMS begleitet den Industriepartner von der Idee bis zum funktionsfähigen Prototypen. Zur Steigerung seiner Innovationskraft setzt das IMMS auf eine enge Verflechtung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Aus diesem Grund arbeitet das Institut eng mit Halbleiterfoundries, Design-Zentren, Universitäten und Sensorik- und Elektronikanwendern zusammen. Zur Zeit besteht starkes industrielles Interesse an der Anwendungen innovativer Designmethoden der formalen Verifikation und Verwendungen der symbolischen Analyse, der Entwurfszentrierung sowie der Systemsimulation von Mixed-Signal Systemen auf der Grundlage von Verhaltensbeschreibungssprachen. Weiterhin sind Kompetenzen zu Transimpedanz- und Sensorverstärkern, HF-Schaltungen, Hochtemperaturschaltungen, innovativen Sensoren (optisch, magnetisch, Mikrosysteme) und zu Systemkonzepten (ADCs, Signalverarbeitung) gefragt. Das IMMS deckt im Bereich von System on Insulator (SOI-Schaltungen), Präzisions-Analogschaltungen, Optoelektronik, HF-Schaltungen die Anforderungen der Industrie ab. Es erprobt und entwickelt im Bereich Mikroelektronik Entwurfsmethoden für den fehlerfreien Entwurf von Systems on Chip (SoC) (VHDL-AMS und symbolische Analyse, embedded DSP-Systems) sowie Optimierungen von integrierten, analogen Schaltungen (Transimpedanzverstärker, ADCs, optoelektronische Sensoren, SOI-Schaltungen). Das IMMS beschreitet bei seinen Forschungsarbeiten neue Wege, von denen der Industriepartner profitieren kann. Gerade durch den Einsatz neuer Designmethoden in Entwicklungsprojekten am Institut wurden z. B. folgende Verbesserungen erreicht:
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Infineon Technologies AG https://www.infineon.com Firmenprofil Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen an, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Mobilität sowie Sicherheit. In seinen Zielmärkten gehört Infineon zu den weltweit führenden Anbietern: Automobilelektronik: Nr. 2 (Kalenderjahr 2011, Quelle: Strategy Analytics, April 2012), Leistungshalbleiter: Nr. 1 (Kalenderjahr 2010, Quelle: IMS Research, August 2011), Chipkarten: Nr. 1 (Kalenderjahr 2010, Quelle: IMS Research, August 2011). Mit weltweit rund 26.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2011 (Ende September) einen Umsatz von 4 Milliarden Euro. Infineon besitzt ein starkes Technologieportfolio mit ca. 15.700 Patenten und Patentanmeldungen (Stand: September 2011) und unterhält weltweit über 20 F&E-Standorten. Infineon ist Deutschlands größtes Halbleiterunternehmen und das zweitgrößte Europas. Seine Kernkompetenzen sind Analog- und Mixed-Signal-Schaltungen, Leistungshalbleiter, Embedded Control und Fertigungskompetenz. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Infineon und seine vier Geschäftsbereiche Der Bereich Automotive entwickelt, produziert und vermarktet innovative Halbleiterlösungen (Mikrocontroller, Sensoren und Leistungshalbleiter, Leistungsmodule) für ein breites Spektrum automobiler Anwendungen: Antriebsstrang (Motor- und Getriebesteuerung), Hybrid- und Elektroauto (Antriebssteuerung für Elektromotoren, Batterie-Management, Charger), Karosserie- und Komfortelektronik (z.B. Lenkung, Dämpfung, Licht, Klimaanlage, Schiebedach, Fensterheber, Scheibenwischer, zentrale Karosseriesteuergeräte, Türelektronik) und Sicherheit (z.B. ABS, Airbag, ESP, Abstandswarnung). Der Bereich Industrial Power Control mit Leistungshalbleitern und Leistungsmodulen für die Energieerzeugung (Wind, Solar, Wasserkraft) sowie Energieübertragung und -wandlung (Traktion, Steuerung von elektrischen Antrieben für Industrieanwendungen und Haushaltsgeräte). Der Bereich Power Management & Multimarket mit Produkten für Lichtmanagement und LED-Beleuchtung, Netzteile für Rechner (Server, PCs, Notebooks, Netbooks, Tablet-Computer), Spielkonsolen und Unterhaltungselektronik, Peripheriegeräte für PCs und Anwendungen der Industrie- und Medizintechnik sowie Hochfrequenz-Bausteine mit Schutzfunktion für Navigations- und Kommunikationsgeräte (z.B. GPS-Empfänger, Smartphone, Digital-TV). Der Bereich Chip Card & Security mit Sicherheitsspeichern und -mikrocontrollern für SIM-Karten; Zahlungsverkehr (z.B. Kredit- und Debitkarten) und Near Field Communication (NFC); Identifikation (elektronische Reisepässe, Personalausweise, Gesundheitskarten und Führerscheine); Transport, Ticketing, Zutrittskontrolle; Objektidentifizierung; Plattform-Sicherheitsanwendungen und Systemlösungen; Authentifizierung z.B. bei Bezahlfernsehen, Spielkonsolen, Zubehör, Ersatzteilen, Industriesteuerungen. Infineon gehört zu den 15 % der nachhaltigsten Unternehmen der Welt (Quelle: Sustainability Yearbook 2011 & 2012; darin sind die nachhaltigsten Unternehmen aufgelistet). Weitere Informationen unter www.infineon.com | |
Institut für Mikroelektronische Systeme, Leibniz Universität Hannover https://www.ims.uni-hannover.de/ | |
Intel Deutschland GmbH https://www.intel.de ”Intel, the Intel logo are trademarks or registered trademarks of Intel Corporation or its subsidiaries in the United States and other Countries.” | |
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Institut für Technik der Informationsverarbeitung https://www.itiv.kit.edu/ | |
Melexis GmbH https://www.melexis.com Firmenprofil Die Melexis GmbH entwickelt und vertreibt state-of-the-art Halbleiterprodukte in der ganzen Welt. An den Standorten der Melexis in Deutschland, Belgien, Schweiz, Frankreich und in den USA entwickelt und produziert die Firma ASICs und Standardprodukte hauptsächlich für die Automobil-Industrie. So werden z.B. Produkte für verschiedene Bussysteme mit integriertem Mikrocontroller, Sensor-IC‘s und HF-Frontends für Keyless Entry Systeme (ISM-Band) entwickelt. Durch die langjährige Erfahrung in der Mixed-Signal- und Hochvolt-Schaltungstechnik hat Melexis es geschafft, in fast jedem Automobil der Welt mit seinen Produkten vertreten zu sein. | |
Microchip Automotive GmbH & Co. KG https://www.microchip.com | |
MINRES Technologies GmbH https://www.minres.com | |
MunEDA GmbH https://www.muneda.com Firmenprofil Die MunEDA GmbH wurde im Dezember 2001 als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Entwurfsautomatisierung (Prof. Kurt Antreich) der Technischen Universität München gegründet. MunEDA entwickelt und vertreibt mit der Tool-Familie WiCkeD Lösungen zur automatisierten Analyse und Optimierung (Sizing und Design Centering) von integrierten analogen und Mixed-Signal Schaltungen sowie von digitalen Bibliothekselementen. Die in WiCkeD implementierten Verfahren basieren auf der langjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Lehrstuhls für Entwurfsautomatisierung. Das Software-Tool WiCkeD umfasst verschiedene Module und Funktionalitäten wie z.B. Empfindlichkeitsanalyse, Nominaldiagnose, Statistische Analyse, Ausbeute-Analyse, Monte-Carlo-Analyse, Mismatch-Analyse, Nominaloptimierung, Ausbeute-Optimierung und Design-Centering. Mit WiCkeD lässt sich die Dimensionierung integrierter analoger und Mixed-Signal Schaltungen wahlweise sowohl vollautomatisch als auch teilautomatisch durchführen. Alle Entwurfsschritte und Ergebnisse können einzeln analysiert, nachvollzogen und verifiziert werden, was wesentlich für die Akzeptanz durch den Schaltungsentwickler ist. WiCkeD verfügt zudem über eine Datenbank, in der Entwurfsergebnisse gespeichert und jederzeit verfügbar sind. Über eine Programmierschnittstelle (Skript Interface) kann WiCkeD leicht in beliebige Entwurfsumgebungen integriert werden. Eine weitere Schnittstelle ermöglicht die parallele Ansteuerung von Schaltungssimulatoren. Mit WiCkeD lässt sich sowohl der Zeitaufwand für die Dimensionierung deutlich reduzieren, als auch die Qualität des Entwicklungsergebnisses und damit die Produktionsausbeute erheblich verbessern. Die bisher überwiegend angewandte Dimensionierung „von Hand“, die sehr ineffizient, zeitintensiv und fehleranfällig ist, wird somit durch hoch effiziente, fehlereliminierende, automatisierte Verfahren beschleunigt, vereinfacht und wesentlich verbessert. MunEDA kooperiert auf diesem Gebiet eng mit dem weltweit führenden EDA-Hersteller Cadence sowie dem österreichischen Design-Dienstleister CISC. Zu den bestehenden Kunden zählen u.a. Infineon Technologies, Bosch und ZMD. Der Sitz des Unternehmens ist in Riemerling bei München. MunEDA arbeitet auch mit mehreren Forschungszentren und Universitäten zusammen wie z.B. der Technischen Universität München, der Fachhochschule München, der Universität der Bundeswehr München u.a. und wird als Projektpartner im europäischen Verbundprojekt ANASTASIA+ mitarbeiten. | |
NXP Semiconductors Germany GmbH https://www.nxp.com | |
OFFIS - Institut für Informatik https://www.offis.de Firmenprofil Das Oldenburger OFFIS – Institut für Informatik ist ein 1991 gegründetes, international tätiges Forschungsinstitut für ausgewählte Informatiktechnologien und praxisrelevante IT-Forschungsbereiche. Rund 290 Mitarbeiter vereinen in durchschnittlich 60 laufenden Forschungsprojekten Technologie- und Branchen-Know-how unter anderem in den Themenbereichen Energie, Gesundheit und Verkehr. Im OFFIS widmen sich mehrere Forschungsgruppen schon seit mehreren Jahren Fragestellungen im Kontext eingebetteter elektronischer Systeme und Nanoelektronik. Konkrete Ziele sind dabei die Modellierung, Analyse, Optimierung auf höherer Abstraktionsebene und die automatisierte Synthese eingebetteter HW/SW-Systeme hinsichtlich Performance, Energieverbrauch, Robustheit, Fläche und letztlich Kosten. Diese Gruppen haben sich im Rahmen der OFFIS Neustrukturierung 2008 im Technologiecluster Design von HW-/SW-Systemen zusammengeschlossen. Weitere Schwerpunkte bilden die Entwicklung geeigneter Spezifikations-, Verifikations- und Synthese-Methoden für komponenten-basierte Entwurfsprozesse, sowie formale Analysemethoden zur Absicherung der Annahmen in der Implementierung. Im OFFIS wurden auf diese Weise bereits innovative Werkzeuge wie z.B. für die Power-Abschätzung und -Optimierung und die automatisierte Synthese ausgehend von SystemC geschaffen und teilweise bereits von OFFIS-Spin-Offs vermarktet. OFFIS ist darüber hinaus mit hohem Engagement an der Erarbeitung wichtiger Standards für die Entwicklung eingebetteter Systeme (z.B. SystemC und AUTOSAR) beteiligt. | |
Prozesswerk – eine Marke der umlaut Gruppe https://www.prozesswerk.eu | |
RacyICs GmbH https://racyics.com | |
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau https://rptu.de Firmenprofil Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) ist mit über 20.000 Studierenden, mehr als 300 Professuren und über 3.000 Beschäftigten sowie rund 160 Studiengängen die einzige Technische Universität in Rheinland-Pfalz. Die Technische Universität ist am 1. Januar 2023 aus der Zusammenführung der Technischen Universität Kaiserslautern sowie der Universität in Landau hervorgegangen. Sie vereint eine ingenieur- und naturwissenschaftliche Ausrichtung mit Schwerpunkten in den Geistes- und Sozialwissenschaften und verfügt über langjährige Expertise in der Lehrkräftebildung für alle Schularten. Die RPTU sieht sich in der Verantwortung, wissenschaftliche Beiträge für die Transformationsprozesse von Gesellschaft und Wirtschaft insbesondere zu Themen der Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Bildung zu leisten. Sie zeichnet sich zudem durch eine hohe Drittmitteldynamik und eine Vielfalt koordinierter Forschungsvorhaben aus. | |
Robert Bosch GmbH https://www.bosch.de Firmenprofil Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology erwirtschafteten mehr als 360.000 Mitarbeiter weltweit (105.000 Mitarbeiter in Deutschland) im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz weltweit von 49 Mrd. €. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive der Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Bosch hat im Jahr 2014 rund fünf Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet und weltweit rund 4 600 Patente angemeldet. Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861 - 1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. | |
Siemens Electronic Design Automation GmbH https://eda.sw.siemens.com/en-US/ Firmenprofil Siemens EDA, a segment of Siemens Digital Industries Software, is a technology leader in software and hardware for electronic design automation (EDA). Siemens EDA offers proven software tools and industry-leading technology to address the challenges of design and system level scaling, delivering more predictable outcomes when transitioning to the next technology node. With a closed-loop digital twin managing the silicon lifecycle, data can move freely between design, manufacturing and the cloud for chips, boards and electrical and electronic systems. Last, our commitment to openness and industry alliances facilitates collaboration and interoperability across the EDA and electronics ecosystem -- Siemens is where EDA meets tomorrow. www.siemens.com/eda | |
Steinbeis Forschungszentrum Systementwurf und Test https://www.steinbeis.de/ | |
Synopsys GmbH https://www.synopsys.com/ Firmenprofil Synopsys is a world leader in electronic design automation (EDA), supplying the global electronics market with the software, IP and services used in semiconductor design and manufacturing. Synopsys' comprehensive, integrated portfolio of implementation, verification, IP, manufacturing and FPGA solutions helps address the key challenges designers and manufacturers face today, such as power and yield management, system-to-silicon verification and time-to-results. These technology-leading solutions help give Synopsys customers a competitive edge in bringing the best products to market quickly while reducing costs and schedule risk. Synopsys is headquartered in Mountain View, California, and has more than 60 offices located throughout North America, Europe, Japan, Asia and India. | |
Technische Hochschule Köln https://www.th-koeln.de/informations-medien-und-elektrotechnik/fakultaet-fuer-informations--medien--und-elektrotechnik_2463.php | |
Technische Universität Braunschweig https://www.tu-braunschweig.de/cmos | |
Technische Universität Darmstadt https://www.ies.tu-darmstadt.de | |
Technische Universität Dresden https://tu-dresden.de/ | |
Technische Universität München https://www.ei.tum.de/lis/ Firmenprofil Die Technische Universität München (TUM) gliedert sich in zwölf Fakultäten und hat rund 20.000 Studierende, davon 18 Prozent aus dem Ausland. Als einzige Technische Universität Bayerns beschäftigt sie 480 Professorinnen und Professoren sowie rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit ihrer Gründung im Jahre 1868 durch den bayerischen König Ludwig II. hat sich die TUM auf zahlreichen Gebieten einen internationalen Ruf erworben.Ausweis der hohen Qualität der Forschung an der TUM ist die Finanzierung von 13 Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Damit nimmt die TUM bundesweit einen Spitzenplatz ein. Seit 1988 darf sie sich mit drei Nobelpreisen seit 1945, darunter dem für Chemie für die Arbeiten unter Prof. Robert Huber, schmücken. Die Kontakte zu regionalen wie nationalen und internationalen Firmen und Einrichtungen sind eng. Im Jahre 2003 warb die TUM Drittmittel in Höhe von 120 Mio Euro aus öffentlichen und privaten Quellen ein und belegte damit bundesweit den Spitzenplatz. Die TUM verfügt über Räumlichkeiten im Stadtgebiet, in Freising-Weihenstephan und in Garching, wo sich auch auch der mittlerweile stillgelegte Forschungsreaktor FRM-I befindet. Im dort neu gegründeten Zentrum für Medizintechnik (ZIMT) wird in modernsten Reinraum-Laboratorien an der Erforschung neuer Materialien in der klinischen Therapie gearbeitet. Mit der Inbetriebnahme der neuen Forschungsneutronenquelle FRM-II wurde nach Erteilung der letzten Teilgenehmigung im Mai 2003 begonnen: Damit begann eine neue Ära der Neutronenforschung und der Neutronenanwendungen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. Der Nachfolger des legendären „Atom-Ei“ soll für Grundlagenforschung und angewandte Forschungsprojekte dienen, 30 Prozent sind jedoch auch für kommerzielle Nutzung vorgesehen. Der FRM II verschafft der TUM international eine wissenschaftlich-technische Spitzenstellung. In Garching befindet sich außerdem das Ausbildungszentrum der Hochschule, das AuTUM. Da Handwerk und Wissenschaft an der TUM zusammen gehören, bildet die Hochschule nicht nur Studenten und Wissenschaftler aus, sondern auch Lehrlinge, derzeit sind es rund 160 Auszubildende in 15 verschiedenen Ausbildungsberufen. Über eine Vielzahl von Partner- und Patenschaftsabkommen sowie europaweiter Hochschulnetzwerke pflegt die TUM den akademischen Austausch und die Forschungskooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen aller Kontinente. Über 100 ausländische Partnerhochschulen bieten den Studierenden der TUM eine große Auswahl für Praktika und Studienaufenthalte. Um auch für ausländische Studierende noch attraktiver zu werden, führt die Hochschule vermehrt Bachelor- und Masterkurse ein. Zum Wintersemester 2001/2002 waren es allein zwölf neue Studiengänge. Momentan bietet die TUM 22 Bachelor- und 31 Masterstudiengänge an. Neuester Abschluss ist der Master in „Industrial and Financial Mathematics“, der am German Institute of Science and Technology (GIST) in Singapur erworben werden kann. Das GIST wurde im Januar 2002 als erste selbständige Auslandstochter einer deutschen Hochschule gegründet - ein historischer Schritt im Hochschulwesen Deutschlands. | |
UNITY AG https://www.unity.de/de/ Firmenprofil UNITY ist die Managementberatung für Innovation und Transformation. Wir befähigen Global Player, mittelständische Unternehmen und Auftraggeber der öffentlichen Hand, den digitalen Wandel zukunftsrobust und nachhaltig zu meistern. Als Impulsgeber mit ausgeprägter Technologietiefe machen wir unsere Kunden zu Vorreitern in ihren Branchen.
UNITY ist Mitglied der UNITY Innovation Alliance AG. Dieser starke Unternehmensverbund begleitet seine Kunden bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Produkten und Services mit durchgängiger Expertise – von der Konzeption bis zur Umsetzung. Die UNITY Innovation Alliance zählt mehr als 800 Mitarbeiter, davon arbeiten 380 bei der Managementberatung.
Für exzellente Projektarbeit sowie als herausragender Arbeitgeber wurde UNITY bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem als „Deutschlands digitaler Vorreiter“ von der F.A.Z., mit dem „Best of Consulting“-Award der WirtschaftsWoche, als „Top-Beratung“ vom Handelsblatt und als „Top Arbeitgeber Mittelstand“ vom Focus. | |
Universität Bielefeld https://www.uni-bielefeld.de/kognitronik-sensorik/ | |
Universität Bremen https://www.me.uni-bremen.de Firmenprofil Die Hansestadt Bremen wurde von dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur „Stadt der Wissenschaft 2005“ gekürt. Wissenschaft ist zum Hoffnungsträger für die Stadt geworden – und die Universität Bremen ist ein entscheidender Motor dieser Entwicklung. 1971 wurde auf Empfehlung des Wissenschaftsrates die Universität Bremen gegründet. In einer Zeit gesellschaftlicher Erneuerung entstand das „Bremer Modell“. Seine Kernelemente gelten noch heute und haben zahlreiche Nachahmer gefunden: Interdisziplinarität, forschendes Lernen in Projekten, Praxisorientierung und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Neue Leitziele sind hinzugekommen: Internationalisierung von Lehre und Forschung, Gleichberechtigung der Geschlechter, umweltgerechtes Handeln. Gegründet als Ausbildungsstätte für Lehrerinnen und Lehrer, blickt die Universität Bremen auf eine bewegte und dynamische Entwicklung zurück. Heute steht die Universität Bremen auf zwei starken Säulen: den natur- und ingenieurwissenschaftlichen und den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächern. In der Forschung zählt die Universität Bremen seit Jahren zur Spitzengruppe der deutschen Hochschulen. 2003 warben Wissenschaftler der Universität Bremen mit 70 Millionen Euro ein Drittel des gesamten Uni-Haushaltes als Forschungsgelder ein. So finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft zurzeit sieben Sonderforschungsbereiche (SFB); von bundesweit fünf Forschungszentren der DFG wird eins an der Universität Bremen gefördert. Die hervorragende Forschungsqualität verdankt die Universität auch der engen Zusammenarbeit mit zahlreichen Forschungsinstituten auf dem Campus. Mit insgesamt acht Graduiertenschulen und Doktorandengruppen ist die Universität Bremen führend in der Graduiertenausbildung. Im Sinne des Bologna-Beschlusses bietet sie bereits zahlreiche Bachelor- und Masterstudien an, die auf große Resonanz auch von internationalen Studierenden stoßen. Bis zum Wintersemester 2005 /2006 sollen alle Magister- und Lehramtsstudiengänge auf BA-/ MA-Abschlüsse umgestellt sein, die auch für internationale Studierende attraktiv sind. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am Institut für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik (ITEM) im FB 1 (Physik/Elektrotechnik) befassen sich unter der Leitung von Prof. Rainer Laur und Prof. Walter Anheier mit dem Entwurf von mikroelektronischen Schaltungen und von Mikrosystemen. Kompetenzschwerpunkte bilden neuartige Entwurfs- und Syntheseverfahren, Methoden zur Modellierung und Simulation von Bauelementen, Schaltungen und Systemen sowie die Analyse der Testbarkeit von Mikrosystemen. Seit seiner Gründung im Jahre 1989 wurden am ITEM zahlreiche Forschungsprojekte und Kooperationen mit deutschen und europäischen Industrieunternehmen und Instituten erfolgreich durchgeführt. Die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur im FB 3 (Mathematik und Informatik) beschäftigt sich in Lehre und Forschung mit dem computergestützten Entwurf und der formalen Verifikation von Schaltungen und Systemen. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Konzeption, Entwicklung und Anwendung von problemspezifischen Datenstrukturen und effizienten Algorithmen. Der Leiter der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Rolf Drechsler arbeitete in den Jahren 2000/2001 in der Abteilung "Formale Verifikation" bei Siemens CT, München. Es bestehen intensive Kooperationen mit den Firmen AMD, Concept Engineering, Infineon, Philips und Siemens. | |
Universität Duisburg-Essen https://www.uni-due.de/es | |
Universität Erlangen-Nürnberg https://www12.informatik.uni-erlangen.de/ Firmenprofil Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), gegründet 1743, ist mit 33.500 Studierenden, 640 Professuren und rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Universität in Nordbayern. Und sie ist, wie aktuelle Erhebungen zeigen, eine der erfolgreichsten und forschungsstärksten. So liegt die FAU beispielsweise beim aktuellen Forschungsranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auf Platz 8 und gehört damit in die Liga der deutschen Spitzenuniversitäten. Neben dem Exzellenzcluster „Engineering of Advanced Materials (EAM) und der im Rahmen der Exzellenzinitiative eingerichteten Graduiertenschule „School of Advanced Optical Technologies (SAOT) werden an der FAU derzeit 31 koordinierte Programme von der DFG gefördert. Die Friedrich-Alexander-Universität bietet insgesamt 150 Studiengänge an, darunter sieben Bayerische Elite-Master-Studiengänge und über 30 mit dezidiert internationaler Ausrichtung. Keine andere Universität in Deutschland kann auf ein derart breit gefächertes und interdisziplinäres Studienangebot auf allen Qualifikationsstufen verweisen. Durch über 500 Hochschulpartnerschaften in mehr als 60 Länder steht den Studierenden der FAU schon während des Studiums die ganze Welt offen. | |
Universität Frankfurt https://www.uni-frankfurt.de Firmenprofil Die J. W. Goethe-Universität Frankfurt ist mit über 35.000 Studierenden, knapp 650 Professoren, 6 Sonderforschungsbereichen und 10 Graduiertenkollegs eine der größten Universitäten Deutschlands. Neben den u. a. durch die berühmten Hochschullehrer wie Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer bekannten Geisteswissenschaften wurde die J. W. Goethe-Universität auch durch Naturwissenschaftler wie z. B. Max von Laue oder Max Born bekannt. Derzeit lehren an der Universität insgesamt fünf Träger des höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreises, des ‚Leibnizpreises’. Die J. W. Goethe-Universität ist in 16 Fachbereiche gegliedert, die insgesamt 170 verschiedene Studiengänge anbieten. Dabei wird, bis auf Ingenieurwissenschaften, das gesamte Spektrum abgedeckt. Die J. W. Goethe-Universität ist im Wesentlichen auf vier Campusgebiete in Frankfurt verteilt: Bockenheim, Westend, Riedberg und die Universitätsklinik am südlichen Mainufer mit dem Fachbereich Medizin. Längerfristig werden die Fachbereiche in Neubauten auf die Standorte „Campus Riedberg“ und „Campus Westend“ konzentriert, wo das Land Hessen die „modernste Hochschule Deutschlands“ plant und errichtet. Seit 1970 gibt es einen Fachbereich bzw. ein Institut für Informatik. Architekturen von Parallelrechnern, Entwurfsmethodik und insbesondere der Entwurf analog/digitaler Schaltungen und Systeme sowie formale Verifikation sind hier seit langem wichtige Schwerpunkte der Forschung und Lehre. An den Professuren für „Technische Informatik“ (Prof. Waldschmidt) und „Entwurfsmethodik“ (Prof. Hedrich) wird eine Reihe von EDA-Themen bearbeitet. Aktuelle Schwerpunkte auf dem Gebiet der Entwurfsautomatisierung reichen von der Struktursynthese analoger Schaltungen bis hin zur semi-symbolischen Simulation signalverarbeitender Systeme und zur Entwicklung von Analogerweiterungen für SystemC (SystemC-AMS). Am Clusterforschungsprojekt SAMS (Struktursynthese von analogen/mixed-signal Schaltungen) des edacentrum beteiligt sich das Institut für Informatik mit zwei Teilprojekten: Dem Entwurf analoger Systeme mit objektorientierten Methoden und der explorativen Topologiesynthese von Analogschaltungen basierend auf strukturanalytischen Methoden. | |
Universität Heidelberg https://www.uni-heidelberg.de | |
Universität Paderborn https://www.hni.uni-paderborn.de/sct/ | |
Universität Rostock https://www.uni-rostock.de | |
Universität Siegen https://www.eti.uni-siegen.de/dis/ | |
Universität Stuttgart https://www.uni-stuttgart.de | |
Universität zu Lübeck https://www.iti.uni-luebeck.de Firmenprofil „Im Focus das Leben“ ist das Motto der Universität zu Lübeck. Sie ist eine junge Profiluniversität für Medizin und Technik, Natur-, Lebens- und Gesundheitswissenschaften. Gut 5.000 Studentinnen und Studenten studieren hier auf einem modernen Campus der kurzen Wege Tür an Tür mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und den umliegenden Forschungseinrichtungen. Das Forschungs- und Studienspektrum umfasst 20 zukunftsstarke Fachgebiete - von der Medizin bis zur Informatik, von der Molekularbiologie bis zur Psychologie und von der Robotik bis zu den Gesundheitsfachberufen. Die Universität zu Lübeck, 1964 als Medizinische Akademie Lübeck gegründet, ist seit 2015 die erste und bisher einzige Stiftungsuniversität in Schleswig-Holstein. | |
VOLKSWAGEN AG https://www.volkswagen.de | |
X-FAB Global Services GmbH https://www.xfab.com Firmenprofil Die X-FAB-Gruppe ist ein weltweit agierendes Halbleiter-unternehmen und fertigt als sogenannte Foundry Siliziumwafer für analog-digitale integrierte Schaltkreise (mixed-signal ICs) im Kundenauftrag. Signale aus der realen analogen Welt, wie Licht, Temperatur oder Geschwindigkeit, zur digitalen Weiterverarbeitung aufzubereiten oder digitale Signale in analoge umzuwandeln, das ist die Aufgabe von mixed-signal Chips, auf die X-FAB sich spezialisiert hat. Mit der Entwicklung leistungsfähiger Halbleiterprozesse zur Fertigung von integrierten Schaltkreisen, einem umfangreichen Serviceangebot sowie erstklassiger technischer Unterstützung ist die X-FAB-Gruppe zu einem weltweit führenden Unternehmen im Halbleitermarkt geworden. Das Unternehmen verfügt über Fertigungsstätten an sechs Standorten: Die X-FAB Gruppe kann seinen Kunden ein breites Technologie-Portfolio anbieten und verfügt über die erforderlichen Kapazitäten (etwa 98.000 Waferstarts pro Monat), um der steigenden Nachfrage nach analog-digitalen Anwendungen entsprechen zu können. Die Wafer werden auf der Grundlage hochmoderner modularer CMOS-Prozesse in Technologien von 1,0 bis 0,13 Mikrometern gefertigt. Außerdem bietet X-FAB Spezialtechnologien wie z.B. SOI, Siliziumkarbid (SiC) und MEMS-Prozesse an. Produkte, die mit Hilfe von X-FAB-Technologien gefertigt werden kommen hauptsächlich in folgenden Bereichen zum Einsatz: In Deutschland beschäftigt X-FAB derzeit ca. 1.300 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Weltweit sind etwa 4.000 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Vertriebsbüros in wichtigen Ländern in Asien, Europa und den USA sichern einen engen Kontakt zu den Kunden auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.xfab.com | |
Zuken GmbH https://www.zuken.com | |
ESD Alliance https://www.semi.org/en/communities/esda | |
Gesellschaft für Informatik e.V. https://www.gi.de | |
InnoZent OWL e.V. https://www.innozentowl.de Firmenprofil InnoZent OWL e.V. ist ein Technologienetzwerk für nachhaltige Unternehmensentwicklung durch Forschung, Kooperation und Innovation. InnoZent OWL versteht sich seit seiner Gründung 1998 als Mittler zwischen der IKT-Anbieter- und der IKT-Anwenderseite sowie als branchen- und fachdisziplinübergreifender Moderator des Zusammenspiels von Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere in den Bereichen IT und Elektronik. Durch seine regionale Verankerung und bundesweite Vernetzung mit Forschungseinrichtungen und innovativen KMU unterstützt InnoZent OWL nicht nur seine unmittelbaren ca. 70 Mitglieder beim Technologietransfer und der Entwicklung von Innovationen. Darüber hinaus besteht ein Netzwerk von 150 Forschungs- und Unternehmenspartnern im Bereich der kooperativen Innovationsentwicklung. InnoZent OWL ist Mitglied im Programm go-cluster, der clusterpolitischen Exzellenzmaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, die die leistungsfähigsten nationalen Clustermanagement-Organisationen vereint. | |
ITS mobility e.V. https://www.its-mobility.de Firmenprofil ITS mobility – Cluster für intelligente Mobilität ITS mobility ist das größte Kompetenzcluster für intelligente Mobilität in Deutschland. Das weit verzweigte, aktive Netzwerk bringt Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in Projekten und Veranstaltungen zu Mobilitätskonzepten zusammen, die den Verkehr oder das Fahrzeug sicherer und effizienter machen. Schwerpunktthemen sind zum Beispiel automatisiertes und vernetztes Fahren, nachhaltige Mobilitätskonzepte, intelligente Infrastrukturen, neue Antriebstechnologien und Energieträger, offene Dateninfrastruktur, Mobility-as-a-Service (MaaS), künstliche Intelligenz, neue Werkstoffe, eCall sowie Ortung und Navigation. Mehr als 200 Mitglieder aus ganz Norddeutschland und darüber hinaus, darunter viele kleine und mittelständische Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbände, Industrieunternehmen, Netzwerke und Experten, gehören dem gemeinnützigen Verein an. | |
PRismaPR https://www.prismapr.com | |
Silicon Integration Initiative, Inc. https://www.si2.org Firmenprofil Die Silicon Integration Initiative (Si2) ist eine gemeinnützige Organisation führender Halbleiter-, System- und EDA-Unternehmen, die sich auf die Erhöhung der Produktivität und Reduktion der Kosten bei der Herstellung integrierter Systeme fokussieren. Ihr Credo beinhaltet, dass durch gemeinsame Bemühungen der Industrie ein höherer Integrationslevel zukünftiger Chips bei Verringerung von Kosten erreicht werden kann. Die Si2 ist einzigartig positioniert, um die Zusammenarbeit durch einen starken Verbund der Mitglieds-Firmen und deren Fokus zu fördern. Die Si2 wurde 1988 als CAD-Framework-Initiative, Inc. gegründet. Inzwischen zählt sie 67 System-, Halbleiter- und EDA-Firmen aus Nordamerika, Europa und Asien zu ihren Mitgliedern. Die Mission der Si2 besteht in dem Erreichen industrieller Akzeptanz der zusammenarbeitenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, in Bezug auf höhere Integrationsniveaus beim Chipdesign. Davon werden starke Vorteile für die Mitglieder durch reduzierte Kosten, schnellere Time-to-Market und verbesserte IC-Designfähigkeit erwartet. Zu den Schlüsselstrategien gehören
Eine der wichtigsten Projekte der Si2 ist die Open-Access-Initiative. Sie ist eine gemeinschaftlich getriebene Initiative zur Schaffung von einheitlichen Integrationsflows unter Einbeziehung der besten kommerziellen Werkzeuge und IPs, die zur Unterstützung heutiger komplexer IC-Designs erforderlich sind. Ihre Basis ist eine offene API-Schnittstelle und Referenzdatenbank-Implementierung, die diese API unterstützt. Führende Elektronikhersteller mit signifikanten Umsätzen bei CAD-Tools und Infrastruktur, insbesondere viele kommerzielle EDA-Anbieter, engagieren sich in der Open-Access-Initiative um eine schnellere Produktentwicklung zu fördern und zu ermöglichen. Die Open-Access-Initiative arbeitet im Auftrag und unter den Statuten der Si2. | |
Silicon Saxony e.V. https://www.silicon-saxony.de |
Persönliche Mitglieder
Puya Amiri
Florian Aschauer
Holger Blume
Swati Deshwal
Sijie Fei
Philipp Fengler
Nicolas Forgerit
Jan Friederichs
Dominic Funke
Tobias Gemmeke
Paul Genssler
Andreas Grübl
Amelie Hagelauer
Malte Hawich
Henrik Heymann
Christoph Hillmer
Matthias Jung
Tobias Kaiser
Thomas Kämpfe
Anirban Kar
Oliver Kerker
Philipp Keydel
Jan Krügener
Tim Kuhlmann
Claus Kuntzsch
Yuning Li
Frank Luig
Jakob Marten
Holger Maune
Sebastian Millner
Bastian Mohr
Michael Möller
Julian Petring
Richard Pfleiderer
Ferdinand Pieper
Oliver Renke
Robert Rieger
Niklas Rother
Nico Rumpeltin
Gurram Sai Sachin
Benedikt Schaible
Jens Schleusner
Ulf Schlichtmann
Viktor Schneider
Lasse Schulze
Fritz Schulze-Wischeler
Sufia Shahin
Tobias Stuckenberg
Carsten Trinitis
Gudrun Wagenknecht
Sousa Weddige
Pascal Witte
Marc Christopher Wurz
Matin Yousefzade