Forscher der University of Cambridge haben einen neuartigen Speicherchip gebaut, bei dem Information in drei statt nur zwei Dimensionen fließt. Das stellt deutlich effizientere Elektronik in Aussicht. "Heutige Chips sind in der dritten Dimension sehr verschwenderisch - das Gehäuse ist Millimeter dick, aber es gibt nur eine Schicht aktiver Komponenten im Chip, die nur einige Mikrometer Dicke ausmachen", erklärt Russel Cowburn, Physikprofessor in Cambridge, gegenüber pressetext. Der neue Ansatz verspricht Mikrochips, die innen viel mehr speichern können, ohne nach außen größer zu werden.
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