KI konstruiert künftig Autoelektronik selbst

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Bund gibt 11,2 Millionen für Projekt „progressivKI“ – Bosch und Cloud&Heat Dresden an Bord
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Do., 2021/06/24
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Oiger - Neues aus Wirtschaft und Forschung

Hildesheim/Dresden, 24. Juni 2021. Weil die Elektroniksysteme in Autos immer komplexer werden und für den einzelnen Menschen kaum noch im Ganzen überschaubar sind, sollen künftig „Künstliche Intelligenzen“ diese Elektronikentwicklung übernehmen. Unter Federführung der “Robert Bosch Car Multimedia GmbH” aus Hildesheim will ein Konsortium von 18 Partnern – darunter auch „Cloud&Heat“ aus Dresden – bis zum Frühjahr 2024 ein solches KI-gestütztes Entwurfs- und Prüfsystem für Autoelektronik entwickeln. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das „progressivKI“ genannte Projekt mit 11,2 Millionen Euro.